Der elektrische Strom, der durch das Werkstück fließt, erhitzt das Metall. Das bedeutet, dass bei der Induktionserwärmung die Wärme, ohne die Einwirkung äußerer Einflüsse, die bei der Erwärmung durch Flammen oder im Ofen auftreten können, direkt in das Werkstück geleitet wird. Dank dieser Eigenschaft ist dieses Verfahren besonders leistungsstark. Außerdem können damit auch nicht leitende Materialien erhitzt werden. Die Umgebung wird nur indirekt erwärmt.
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Was versteht man unter induktionserwärmung?
Wie funktioniert die induktionserwärmung?
Vorteile:
Schnelle Erwärmung
Mehr Sicherheit, keine offene Flamme
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Exakte und wiederholbare Erwärmung
Prozessoptimierung
Kostenreduzierung um mehr als 50%
Verbesserung der Produktqualität
Faktoren, die auf die induktionserwärmung einwirken
Wie tief die Wärme in das Werkstück eindringt, hängt von den Eigenschaften des Metalls ab. Außerdem hat die Frequenz, mit der das Gerät den Strom zuführt, einen erheblichen Einfluss auf die Erwärmungstiefe. Hohe Frequenzen eignen sich besonders für die Erwärmung von Stellen mit klar umrissenen Konturen und geringer Eindringtiefe. Niedrige Frequenzen hingegen sind für hohe Eindringtiefen bestimmt.
Auch das Material, die Erwärmungstemperatur und die Menge der zu behandelnden Teile haben einen entscheidenden Einfluss bei der Suche nach der besten Lösung für die Art der induktiven Erwärmung.
Materialien mit einer besonderen Leitfähigkeit erfordern dagegen die Entwicklung einer kundenspezifischen Lösung.
Die Erwärmung der folgenden Materialien durch Induktion
ist auch bei verschiedenen Dicken und Einwirkzeiten möglich:
- Harte Metalle
- Stahl
- Eisen
Kundenspezifische Geräte und Lösungen für folgende Materialien:
- Kupfer
- Kupferlegierungen
- Messing
- Aluminium
- Edelstahl
- Wolfram
- Chrom